Bericht: Mitarbeiter werfen der BVG Homophobie und Mobbing vor
Mehrere Mitarbeiter der BVG erheben einem Medienbericht zufolge schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, geht es um homophobe Kommentare im Unternehmenschat, schwulenfeindliches Verhalten und Ausgrenzung.
Diversity-Aktionen würden von Angestellten als „Mist“ und „belästigend“ bezeichnet. Mehrere queere Mitarbeitende werfen der BVG „Mobbing“ und „berufliche Benachteiligung“ vor und hätten die BVG verlassen. In diesem Zusammenhang sei auch Strafanzeige wegen „Beleidigung“ gestellt worden, heißt es in dem Bericht. Vorstand und Führungskräfte zeigten sich demnach teilweise solidarisch, gleichzeitig habe ein BVG-Ombudsmann einer Mitarbeiterin geraten, „nicht mehr sichtbar zu sein als Homosexuelle“.
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