Bericht: Mitarbeiter werfen der BVG Homophobie und Mobbing vor

Artikel Berliner Zeitung: Christian Gehrke , Peter Neumann 29.03.2023 | 10:48 Uhr

Bild:_Michael Kauer / Pixabay Bild:_Michael Kauer / Pixabay

Mehrere Mitarbeiter der BVG erheben einem Medienbericht zufolge schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, geht es um homophobe Kommentare im Unternehmenschat, schwulenfeindliches Verhalten und Ausgrenzung.  

Diversity-Aktionen würden von Angestellten als „Mist“ und „belästigend“ bezeichnet. Mehrere queere Mitarbeitende werfen der BVG „Mobbing“ und „berufliche Benach­teiligung“ vor und hätten  die BVG  verlassen. In diesem Zusammen­hang sei auch Straf­anzeige wegen „Beleidigung“ gestellt worden, heißt es in dem Bericht. Vorstand und Führungs­kräfte zeigten sich demnach teilweise solidarisch, gleichzeitig habe ein BVG-Ombuds­mann einer Mitarbeiterin geraten, „nicht mehr sichtbar zu sein als Homosexuelle“.

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