Schwarz-Rot im Land und Schwarz-Grün im Bezirk: Queerpolitik IST Querschnittsthema

Pressemitteilung der LSU Charlottenburg-Wilmersdorf

Bezugnehmend auf das Interview (t-online.de /  01. Mai 2023), des ehemaligen Senators für Kultur und Europa, Klaus Lederer, darf René Powilleit, Kreisvorsitzender der Lesben- und Schwulen in der Union – Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf – wie folgt zitiert werden:

„Ich stimme dem ehemaligen Senator in seiner Aussage zu, dass seine Aufgabe jetzt nicht darin besteht in die Glaskugel zu schauen und Zensuren zu verteilen.

Die CDU Berlin und die SPD Berlin haben im Land mit dem Koalitionsvertrag „Das Beste für Berlin“ und die CDU Charlottenburg-Wilmersdorf und BÜNDNIS 90/Die Grünen im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf mit ihrer Zählgemeinschaftsvereinbarung den Grundstein dafür gelegt, dass Berlin die Stadt der Vielfalt bleibt. Gemeinsam werden ressort- und abteilungsübergreifend queerpolitische Themen und die Belange queerer Menschen im Fokus stehen.

Mit der Schaffung der Stelle des/der „Queer-Beauftragte:n der Landesregierung Berlin für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ und der Benennung von jeweils einer Person als Queerbeauftragte:n als Vollzeitstelle in den Bezirken kann die nachhaltige Umsetzung und Weiterentwicklung der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“ (IGSV) unter Beteiligung der LSBTIQ*-Community noch in diesem Jahr abgeschlossen und anschließend finanziell gestärkt werden.“