Hand in Hand für ein tolerantes Berlin - Buddy Bears auf dem Joachimsthaler Platz.

Bild: René PowilleitBild: René Powilleit

Damian Yves Rohde zeigt auf den Buddy Bears seine Vorstellung von Toleranz. Für ihn speist sich Toleranz aus Liebe. Die Liebe zu Mitmenschen, Mitbürgern, Freunden und Familie. Deswegen ließ er sich für die Porträts auf den Bären von der Vielfalt seines Umfelds inspirieren. Der Pop-Art Stil der Porträts ist unverwechselbar.

DYR mixt realistisch aussehende Gesichter mit knalligen Herzsonnenbrillen und anderen überraschenden Elementen. Im Hintergrund sind Baukräne und Merkmale Berlins zu sehen. Berlin – gemeinsamer Lebensmittelpunkt und gleichzeitig Heimat des Künstlers. Die Porträts sind kraftvoll, nachdenklich, verschmitzt und heiter. Sie zeigen die Vielfalt Berlins.

Auf Augenhöhe schauen sie die Betrachtenden an und laden zum Austausch ein. Jede und jeder soll sich in den Porträts wiederfinden.

René Powilleit, Kreisvorsitzender der LSU CW: „Die Buddy Bären stehen seit Jahrzehnten für Berlin. Für Toleranz, Vielfalt, Freiheit und ein friedliches Miteinander. Ich freue mich, dass die Bärchen nun auch in Charlottenburg-Wilmersdorf zu Gast sind und derzeit auf dem Joachimsthaler Platz besichtigt werden können.“ 

Die Buddy Bears machen Berlin und die Bezirke bunter und erfreuen sich großer Beliebtheit. In der Mitte zwischen den Buddy Bears ist eine Lücke. Jeden Tag bekommen die Bären menschliche Gesellschaft. Füße treten in die Lücke und ausgestreckte Arme reichen zu den Tatzen der Bären. Und da stehen sie: Hand in Hand für Toleranz.