Verbale und körperliche Angriffe auf Mitglieder unserer LSBTIQ+ Gemeinschaft überschatten den Jahresanfang.

Unsere Haltung ist ganz klar:

Wir sagen nein zur Hassgewalt. 

„Wir werden in unserem Engagement gegen Hassgewalt und Hasskriminalität nicht nachlassen“, so René Powilleit.

Wir nehmen mit großer Sorge den Anstieg an queerer Hassgewalt wahr und verurteilen Hassgewalt insgesamt auf das Schärfste. Jeder in Berlin lebende Mensch ist aufgerufen sich ganz klar gegen Hassgewalt zu positionieren. Berlin ist die Regenbogenstadt und lebt von der Vielfalt, des friedlichen und geordneten Zusammenhaltes und Miteinanders aller Menschen. Es kann absolut keine Entschuldigung für Hassgewalt geben.

Der Runde Tisch „Schutz vor queerfeindlicher Hasskriminalität“ - auch unter Einbeziehung der Bezirke - muss jetzt endlich einberufen werden und hier müssen wirksame Strategien zur Bekämpfung queerfeindlicher Hasskriminalität vorangetrieben werden.

Nur gemeinsam können wir ein deutliches Zeichen gegen Hassgewalt setzen.